Knochenaufbau in der Implantologie

Wenn kein ausreichender Knochen fürs Setzen von Implantate vorhanden ist. 

Eine Versorgung mit Implanatate ist die beste Alternative, Zahnlücken ohne Beschädigung von gesunden Zahnsubstanz zu schließen. Sie dienen auch als hervorragender Basis für den implantatgetragenen Zahnersatz, eventuell bei uns, in Ungarn. Ob das einbringen von Implantate möglich ist, entscheidet der Knochen (genauer gesagt der Kieferknochen), der vom Implantologen zuerst geprüft werden muss.

Wenn der Knochen für ein Implantat aufgrund Knochendestruktion im Kiefer oder Ähnliches nicht sofort eingebracht werden kann, kann der Zahnarzt bzw. der Therapeut noch immer ein sogenannter Knochenaufbau vorschlagen- und klarerweise auch durchführen. 

Auch für die Implantate gilt: es muss ein gutes Grund- und Boden – also Knochen – für den Zahnersatz und fürs Implantat geschaffen werden. Man kann den Knochen in diversen Regionen verbreiten- oder verlängern: 

  • Sinuslift: Nebennasenhöhle im Oberkiefer. 
  • Standardisierter Knochenaufbau: Beinah überall 
  • Knochenaufbau mit Titanschrauben: Meistens im Unterkiefer

Frau Dr. Visegrády hat während ihrer Praxiszeiten in einer der größten Kliniken Ungarns viele Erfahrungen mit Knochenaufbau und die damit verbundenen Nachbehandlungen gemacht. 

Sie freut sich auf Ihre Fragen, setzen Sie sich mit Ihr in Verbindung und befragen Sie sie! 

Unten haben wir ein Muster für Knochenaufbau (Sinuslift) angeführt.

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